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SV Lobeda 77 e.V.

Ein Stadtteil.   Ein Verein.   Eine Leidenschaft.

1.Mannschaft : Spielbericht (2007/2008)

Kreisoberliga
23. Spieltag - 18.05.2008 14:30 Uhr
FC Thüringen Jena II   SV Lobeda 77
FC Thüringen Jena II 0 : 2 SV Lobeda 77
(0 : 2)

Spielstatistik

Tore

André Kirmse, René Fulde

Assists

Marcel Kastner, René Fulde

Gelbe Karten

Erik Heller, Martin Buschow, René Fulde

Zuschauer

30

Torfolge

0:1 (32')René Fulde (Marcel Kastner)
0:2 (40')André Kirmse (René Fulde)

SVL nach Auswärtssieg wieder in der Erfolgsspur

Der SVL musste dieses Wochenende zum Auswärtsspiel gegen die Reserve des FC Thüringen Jena reisen.Nach den letzten Erfolgen gegen Zwätzen und dem Naumburger SV,wollte man den Aufwärtstrend weiter fortsetzen.Zunächst waren es aber die Platzherren,die vom Anstosspunkt weg die 77-er unter Druck setzten und energisch nach vorn spielten.Jedoch wendete sich das Blatt nach wenigen Minuten zugunsten des SVL.Zwar präsentierte sich die Hintermannschaft noch ein wenig wackelig,aber der Gastgeber konnte kaum etwas zwingendes daraus machen.Die Lobedaer hingegen spielten in der Offensive sehenswerten Tempofussball und schienen daher dem Führungstreffer näher zu sein.Einige gute Möglichkeiten zur Führung konnten zunächst noch geklärt werden,dennoch war das 0:1 in der 32. Minute absolut folgerichtig.Kastner ließ zunächst 2 Gegner samt Torwart hinter sich,um danach geschickt auf Fulde zu spielen,der dann das Leder noch unter Bedrängnis einschieben konnte.Zu dem Zeitpunkt war der Spielfluss bei den Thüringern beinahe erloschen,nur wenige forsch gespielte Angriffe sorgten für Entlastung und nötige Gefahr.Auf Lobedaer Seite hielt man im Mannschaftsverbund zusammen und erkämpfte sich in der 40. Minute in Überzahl in der gegnerischen Hälfte den Ball und gelang somit zum 2. Treffer.Diesmal bediente Fulde den mitgelaufenen Kirmse,der das leere Tor nicht mehr verfehlte.Die Gastgeber mussten in der 2.Hz reagieren und stellten sich etwas offensiver auf.Das ergab natürlich Räume aber auch mehr Druck für die Gäste.Man zeigte sich nun weniger souverän und kam öfters unter Bedrängnis.Zwar zeigte sich die Offensivabteilung des SVL noch relativ gefährlich vor des generischen Gehäuse,aber es stimmte,vor dem Abschluss, nicht mehr die letzte Feinabstimmung.Die Thüringer fanden mit ihrer grössten Möglichkeit,den Anschlusstreffer zu erzielen, in Petzold ihren Meister,der glänzend reagierte.Der SVL tat nur noch so viel wie möglich und brachte die Führung über die Zeit.