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SV Lobeda 77 e.V.

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1.Mannschaft : Spielbericht (2007/2008)

Kreisoberliga
10. Spieltag - 27.10.2007 15:00 Uhr
SV Lobeda 77   FC Thüringen Jena II
SV Lobeda 77 0 : 1 FC Thüringen Jena II
(0 : 0)

Spielstatistik

Zuschauer

30

Torfolge

0:1 (90')Erik Heller (Eigentor)

Lobeda mit ungenügender Leistung und verdienter Niederlage

An diesem Wochenende hatte der SVL die 2.Mannschaft der Thüringer aus Jena zu Gast. Man war sich der Stärken, aber auch der Schwächen des Gegners bewusst und wollte dementsprechend zu Werke gehen. Jedoch sollte es nur beim Vorhaben bleiben. Die Lobedaer begannen, im Gegensatz zum letzten Wochenende, hektisch und aufgeregt die Partie zu führen. Viele Aktionen waren, beginnend vom Zuspiel bis zum Laufweg, unstrukturiert. In den Rückwärtsbewegungen blieb die Mannschaft oftmals viel zu ungeordnet. Trotz der etlichen Ausfälle, sollte das Potenzial, auch für die nächsten Partien, ausreichen, um Punkte einzufahren. Dennoch fiel den 77-ern wenig ein, um das spielerische Niveau zu steigern. Der SVL fing zwar an, in gewisser Weise zu drücken, die Aktionen blieben aber ohne große Überzeugung. Lobeda fand weder ins Spiel noch den berüchtigten "roten Faden". Die Gäste waren in der Hinsicht besser eingestellt und setzten vereinzelte Stiche, die im Ganzen für mehr Gefahr sorgten.Dennoch schien es, als verständigten sich beide Teams darauf, wenig Produktives auf die Beine zu stellen. Auch in Halbzeit 2 lief der SVL seinem eigenen Potenzial und dem Gegner hinterher. Ab der 70. Minute fing Lobeda endlich an sich zu wehren und hielt auch in den Zweikämpfen nun besser dagegen. Das Spiel wurde Härter und Bissiger geführt, wobei sich auch die Spielanteile zugunsten der Lobedaer änderten. Die Gäste konnten oftmals in der Schlussphase nur noch reagieren. Die letzte ordentliche Offensivbemühung ging von den Thüringern aus. In der 89.Minute startete ein Angriff über die linke Aussenbahn, die durch ein unglückliches Eigentor beendet wurde. Das Spiel wurde jedoch schon in den 70 Minuten vorher verloren, als man es nicht verstand sein eigenes Spiel dem Gegner aufzudrängen und die nötige Präsenz auf dem Platz zu zeigen.