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SV Lobeda 77 e.V.

Ein Stadtteil.   Ein Verein.   Eine Leidenschaft.

1.Mannschaft : Spielbericht (2008/2009)

Kreisliga
7. Spieltag - 18.10.2008 13:00 Uhr
SV Jena Zwätzen II   SV Lobeda 77
SV Jena Zwätzen II 0 : 3 SV Lobeda 77
(0 : 2)

Spielstatistik

Tore

Marcel Kastner, Felix Wendler, André Kirmse

Assists

Christian Schultz, Marcel Kastner, Stephan Noetzel

Gelbe Karten

Marcus Hesse, Stephan Noetzel, André Schnitzer

Zuschauer

60

Torfolge

0:1 (11')André Kirmse per Kopfball (Stephan Noetzel)
0:2 (36')Felix Wendler (Marcel Kastner)
0:3 (55')Marcel Kastner (Christian Schultz)

SVL sichert sich ersten 3-er der Saison

Nach dem Debakel des vergangenen Spieltages war man auf Seiten des SVL auf Wiedergutmachung aus. Trotz momentan dünner Spielerdecke gingen die 77-er motiviert und ehrgeizig gegen Zwätzen II ins Spiel. Nach relativ neutralen Anfangsminuten, begannen die Gäste aus Lobeda das Geschehen langsam in die Hand zu nehmen. Zehn Minuten waren gespielt, als Noetzel nach einem Eckball Kirmse bediente und dieser per Kopf die Führung erzielte. Das 0:1 gab dem Spiel nun etwas Würze und die Zweikämpfe wurden zusehends ruppiger geführt. Die Gastgeber erholten sich recht schnell vom Rückschlag und versuchten nun etwas mehr zu drücken, was dem SVL mehr Freiräume bot. Jedoch konnten weitere Chancen zunächst nicht genutzt werden, da bei beiden Teams die Genauigkeit im Abschluss bzw. in der Vorbereitung fehlte. Zudem wurde auf Lobedaer Seite die Defensivarbeit recht ordentlich verrichtet sodass nur vereinzelt Gefahr von den Zwätzener ausging. In der 36. Minute brach Kastner über die rechte Seite durch und seine Hereingabe fand in Wendler einen dankbaren Abnehmer. Die 0:2 Pausenführung ging wegen der größeren Spielanteile und der damit verbundenen Chancenmehrheit für die 77-er absolut in Ordnung. Die 2. Hälfte begann mit Vorteilen der Zwätzener, die minutenlang in Lobedas Hälfte für mehr Druck sorgten. Einen Konter konnte Kastner in der 55. Minute, nach guter Spielübersicht von Schultz, zum 0:3 abschliessen. Mit dem Mut der Verzweiflung stürzte sich der Gastgeber nochmals in die Offensive, wobei das Leder gleich zweimal gefährlich aber unpräzisse vor dem gut aufgelegten Wasserka in Lobedas Kasten auftauchte. Jedoch wurde es auch dabei nicht mehr wirklich brenzlig für die Lobedaer, auf ihrem Weg zum ersten Saisonsieg. Die Schlussminuten wurden jedoch den Gästen überlassen, da der letzte Wille gebrochen war. Die letzte Chance vergab der eingewechselte Gräber alleinstehend, der eine Hereingabe per Direktabnahme nicht im Gehäuse unterbringen konnte. Mit einer Leistungsteigerung aber im Vergleich zum Vermögen eher Durchschnitt konnten die ersten 3 Punkte eingefahren werden und der Blick geht nun wieder langsam aus dem Tabellenkeller heraus.