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SV Lobeda 77 e.V.

Ein Stadtteil.   Ein Verein.   Eine Leidenschaft.

1.Mannschaft : Spielbericht (2008/2009)

Kreisliga
14. Spieltag - 10.01.2009 14:00 Uhr
SV Lobeda 77   FV Rodatal Zöllnitz
SV Lobeda 77 1 : 1 FV Rodatal Zöllnitz
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Stephan Noetzel

Gelbe Karten

Konstantin Benzler

Zuschauer

50

Torfolge

1:0 (32')Stephan Noetzel per Freistoss
1:1 (61')FV Rodatal Zöllnitz

SVL startet mit Remis ins neue Jahr

Im ersten Spiel des Jahres traf der SV Lobeda 77 auf die Gäste aus Zöllnitz. Unter den extremen Bedingungen taten sich beide Teams in der Anfangsphase schwer und es lief zunächst wenig spielerisches zusammen. Querschläger und unberechenbare Pässe prägten das Bild. Der SVL kam nach zehn Minuten besser mit den Umständen zurande und begann die Gäste in deren Hälfte zu beschäftigen. Die Zöllnitzer reagierten auf den zunehmenden Druck recht gut und hielten die Platzherren meist auf Torabstand. Erst Mitte der 1. Halbzeit ließen sich die 77-er gefährlich im gegnerischen Strafraum blicken, wobei Dymcenkos Schuss aus halblinker Position direkt in die Hände von Schwarz landete. Ein Freistoss von Noetzel fand seinen Abnehmer ebenfalls im Gästekepper. Die Rodataler tauten allmählich auf und vor allem Kugel war selten zu halten. Jedoch konnten sie Staege im Lobedaer Tor noch nicht ernsthaft prüfen. Der SVL versuchte weiter den Druck zu erhöhen und wollte nun über Standards zum Erfolg zu kommen. In der 32. Minute legte sich erneut Noetzel den Ball zurecht und zirkelte ihn aus 25 Metern ins lange Eck. Die Gäste blieben davon wenig geschockt und versuchten weiterhin ins Spiel zu finden. Lobeda war gedanklich schon beim Pausentee, als die Zöllnitzer in den letzten 5 Minuten noch zweimal gefährlich vor das Tor kamen. Die dickste Chance versiebte Kugel, der das Leder knapp am Tor vorbeiköpfte. So ging es doch mit der Führung in die Halbzeitpause. Im zweiten Abschnitt erstarkte Unger und sorgte so für den Aufschwung seiner Mannschaft. Nun lagen die Spielanteile leicht im Vorteil für Zöllnitz. Der Gastgeber konnte zunächst nicht genug entgegensetzen und so belagerten Unger, Güthling und Co. das Lobedaer Tor. Staege behielt jedoch die Nerven und entschärfte z.T. sehr gute Chancen. Der SVL kam danach wieder über Konter ins Spiel, wobei Schnitzer die beste Chance, nach Dymcenkos Hereingabe von links, vergab. Die Ordnung war im Lobedaer System eine Schwachstelle und so verwunderte es auch nicht, das Unger in der 61. Minute laufen gelassen wurde und unbedrängt zum Ausgleich einschieben konnte. Es schien, als könnten beide Teams mit der Punkteteilung gut leben, denn es wurde kaum mehr brenzlig in beiden Strafräumen. Die Abwehrreihen behielten jeweils die Oberhand und ließen selten den Ansatz einer guten Chance zu. So blieb es auch im zweiten Aufeinandertreffen in dieser Saison beim 1:1 Unentschieden, was auch den Anteilen im Spielverlauf entsprach.