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SV Lobeda 77 e.V.

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2.Mannschaft : Spielbericht (2011/2012)

1. Kreisklasse
17. Spieltag - 11.03.2012 14:00 Uhr
SV Frauenprießnitz   SV Lobeda 77 II
SV Frauenprießnitz 3 : 4 SV Lobeda 77 II
(3 : 2)

Spielstatistik

Tore

2x Benjamin Müller, Richard Bartl, Matthias Hempel

Assists

Tino Berg, Lukas Seiferth, Eric Kremlitschka

Gelbe Karten

André Schnitzer, Benjamin Bergmann, Jan Schawarskij, Lukas Seiferth, Pascal Trinks

Zuschauer

60

Torfolge

1:0 (02')SV Frauenprießnitz
1:1 (25')Richard Bartl per Kopfball (Lukas Seiferth)
2:1 (32')SV Frauenprießnitz
3:1 (36')SV Frauenprießnitz
3:2 (42')Benjamin Müller (Tino Berg)
3:3 (57')Benjamin Müller (Eric Kremlitschka)
3:4 (84')Matthias Hempel

Nach 3:1 Rückstand - Spiel noch gedreht...

Nach der Niederlage in der Vorwoche fuhr man nach Frauenprießnitz und war fast schon zum punkten verdammt. Man nahm sich also einiges vor und war motiviert auch das Rückspiel zu gewinnen.

Die guten Vorsätze gingen auch auf...bis zur ersten Spielminute. Die Hintermannschaft Lobedas doch noch nicht hellwach und schon lag man dank eines Schusses ins Angel hinten. Die Gäste blieben auch in der Folge harmlos und völlig ungeordnet und so kam Fr'prießnitz zu weiteren Chancen. Das nächste Tor fiel jedoch auf der Gästeseite. Nach einer starken Ecke von Seiferth stieg Kremtlischka hoch,scheiterte jedoch am Aluminium. Den Abpraller konnte Bartl aber über die Linie drücken. Selbiger fiel dann verletzungsbedingt aus und man musste umstellen. In Überzahl kamen die Gastgeber nun wieder zu Chancen und nutzten diese nun auch konsequenter. Eine verunglückte Flanke überraschte Blumeier und schlug im Tor ein. Kurz darauf bekam die Abwehr vom SVL den Ball nicht gegen den Stürmer geklärt, der kam mit dem langen Bein noch an den Ball und schon stand es 3:1. Aber die Jenaer gaben sich nicht auf und kamen mit einem schönen Spielzug über rechts durch Müller zum Anschlusstreffer. So ging man auch in die Pause.

In der Halbzeitpause besann man sich auf die eigentlich angestrebte Taktik und setzte diese in der zweiten Hälfte auch wesentlich besser um. Dadurch kam man nun selbst zu Chancen und hielt den Gegner vom eigenen Tor fern. Nach Pass von Kremlitschka setzte sich abermals Müller stark gegen die Abwehr durch und schob den Ball überlegt ein. Fr'prießnitz kam nun lediglich durch Freistöße in Tornähe, blieb aber ungefährlich. Besser machten es dann die Lobedaer. Zunächst schickte Hempel den startenden Trinks, dessen Flanke aber zu hoch. Dann aber die Erlösung: Ein Ball von links flog durch den gesamten Strafraum zu Hempel, der den Ball mit vollem Risiko in die Maschen des Gegners hämmerte - 3:4. Man hätte das Ergebnis noch in die Höhe schrauben können, als Tung die allgemeine Verwirrung nach fehlendem Pfiff des Schiedsrichters nutzte und sich vors Tor dribbelte, dort aber am Torwart scheiterte.

Letztlich war der Sieg aufgrund der 2. Hälfte nicht unverdient. Man konnte die äußerst hitzige erste Halbzeit vergessen machen und sich wieder aufs Spiel konzentrieren. Dadurch konnten wir unsere technische Überlegenheit ausspielen und kam zu Toren. Daraus sollten wir alle unsere Lehren ziehen...