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SV Lobeda 77 e.V.

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2.Mannschaft : Spielbericht (2012/2013)

1. Kreisklasse Nord
24. Spieltag - 12.05.2013 14:30 Uhr
SV Lobeda 77 II   Täler SV Ottendorf
SV Lobeda 77 II 1 : 3 Täler SV Ottendorf
(0 : 1)

Spielstatistik

Tore

Richard Bartl

Assists

Krzysztof Mroczynski

Gelbe Karten

Richard Bartl

Zuschauer

21

Torfolge

0:1 (41')Täler SV Ottendorf per Kopfball
0:2 (50')Täler SV Ottendorf per Freistoss
1:2 (89')Richard Bartl per Kopfball (Krzysztof Mroczynski)
1:3 (90')Täler SV Ottendorf

Verletzungspech bringt 77er aus dem Konzept

Die Mannschaft hatte sich einiges für das letzte Heimspiel der Saison vorgenommen. So ging man auch die ersten Minuten an. Man war die bessere Mannschaft ohne wirklich überlegen zu sein. Ein paar kleinere Chancen sprangen dabei unter anderem für Pfaffendorf und M. Mroczynski heraus. Leider waren weder wirklich zwingende Aktionen noch ein Tor dabei. Nach einer knappen Viertelstunde dann der erste Schock für die Mannschaft. Bei einem Zusammenprall mit seinem Gegenspieler verletzt sich Mannschaftskapitän Pätzold am linken Fuß. Nach einigen Minuten wird klar, dass es nicht mehr weiter geht und Schneider kommt ins Spiel. Im weiteren Verlauf verliert 77 die Kontrolle über das Spiel und gerät völlig aus dem Konzept. Zehn Minuten vor der Pause dann der nächste Schock - Innenverteidiger Bergmann verletzt sich bei einem Klärungsversuch am rechten Oberschenkel und muss ebenfalls ausgewechselt werden. Die dadurch entstehende Umstellung auf 3er-Kette mit Libero und die damit verbundene Unruhe nutz Ottendorf dann kurz vor der Pause zum 0:1. Bei einem Einwurf wird der Flügelspieler nicht gestört und kann unbedrängt flanken. Trautmann ist zu weit weg von seinem Gegenspieler, der zur Führung für die Gäste einköpft.
Halbzeit.

Aus der Kabine kommt die Mannschaft mit dem Willen hier mindestens einen Punkt mitnehmen zu wollen. So versucht man auch gleich Ottendorf wieder unter Druck zusetzen. Leider auch hier nichts verwertbares. Ein Gegenangriff führt dann zum 0:2. An der Strafraumgrenze lässt sich ein Ottendorfer hollywoodreif fallen. Der Schiedrichter pfeift und und gibt Freistoß. Dieser wird dann direkt verwandelt. Danach verliert das Spiel immer weiter an Niveau. Lobeda kommt gar nicht mehr in die Zweikämpfe und es scheint dass keiner mehr kann und will. Einzig nennenswert die Ecken von K. Mroczynski, die wenigstens etwas Gefahr ausstrahlen. Leider kann erst in der 89. Minute eine von vielen zum 1:2-Anschluss genutzt werden. Man merkt, dass die Mannschaft wieder an den einen Punkt glaubt, doch was dann passiert ist unfassbar. Die Ottendorfer können sich vom Anstoß weg fast unbedrängt durch die Lobedaer kombinieren und machen nicht einmal eine halbe Minute nach dem 1:2 das 1:3. Das war dann auch der Schlusspunkt einer niveauarmen Partie.