Kaufland

Fielmann

zoommedia

Willkommen beim 

SV Lobeda 77 e.V.

Ein Stadtteil.   Ein Verein.   Eine Leidenschaft.

1.Mannschaft : Spielbericht (2015/2016)

Kreisliga Nord
5. Spieltag - 19.09.2015 15:00 Uhr
SV Lobeda 77   Eintracht Eisenberg II
SV Lobeda 77 2 : 1 Eintracht Eisenberg II
(1 : 1)

Spielstatistik

Tore

Chris Kabelitz, Marcus Hesse

Assists

Erik Heller

Gelbe Karten

Chris Kabelitz

Zuschauer

25

Torfolge

1:0 (1')Marcus Hesse per Weitschuss
1:1 (5')Eintracht Eisenberg II
2:1 (68')Chris Kabelitz (Erik Heller)

Lobeda macht kleinen Schritt nach vorne und feiert ersten Heimsieg der Saison

In einer umkämpften Partie siegen die 77er aufgrund einer starken zweiten Halbzeit

Ausgeglichene Halbzeit beginnt mit 2 Treffern

An der Alfred-Diener Straße trafen der SV Lobeda und der SV Eintracht Eisenberg II aufeinander. Der Gast hatte in der Vorwoche beim 5:1 gegen den SV Orlamünde ordentlich Selbstvertrauen tanken können. Die Gastgeber befanden sich nach vier Niederlagen in Serie in einer echten Krise, die Gäste ohnehin für ihre Kampfstärke bekannt. So hätte man zu Beginn ein Abtasten beider Teams erwarten können, doch dazu kam es nicht. Kaum war der Pfiff ertönt erzielte Marcus Hesse das 1:0. Doch lange sollte die Führung der 77er nicht Bestand haben. Schon fünf Minuten später glich Christoph Gerlach aus. Nach diesen zwei schnellen Schlägen ergab sich nun doch die kampfbetonte Partie, in der beide Teams etwa gleiche Spielanteile hatten. In der 37. Minute hatte der SV Eintracht Eisenberg II gleich eine dreiffach Chance, zunächst vereitelte Keeper Oliver Neubert, der Nachschuss wurde von einem Verteidiger geblockt und dessen Nachschuss flog ins Aus. Kurz vor der Pause waren auch die 77er nochmals gefährlich, doch das starke Dribbling von Marcel Müller auf der rechten Seite konnten seine Mitspieler in der Mitte nicht in zählbares ummünzen. So ging es mit Remis in die Pause.

Lobeda startet stark und dominiert-Eisenberger Kontergefahr

Der SV Lobeda kam stark aus der Pause und übernahm sofort die Kontrolle. Die erste Chance des zweiten Abschnitts gehörte folgerichtig den 77ern, doch war begünstigt durch einen schweren Stellungsfehler der Eintracht-Defensive, der aber nicht bestraft wurde, denn der Schuss flog knapp links am Tor vorbei. Die nächste große Gelegenheit für die Gastgeber brachte ein Eckstoß, doch der Gast konnte auf der Linie klären und kam seinerseits im direkten Gegenzug zu einer großen Kontergelegenheit, aber Oliver Neubert konnte im Eins-gegen-Eins klären. Kurz darauf gab es für die Eintrachtler erneut die Chance zum Konter, dieser war allerdings harmlos. Dann war der SVL wieder am Zug, doch wurde die Chance vertan. Nach 15 Minuten mit offenem Visier kehrte dann etwas Ruhe ein. Nach 68 Minuten war es ein Fernschuss, der wieder Gefahr brachte. Der starke Schuss landete noch am Querbalken doch mit dem Nachschuss traf Chris Kabelitz zur verdienten Führung der 77er. Der SV Eintracht Eisenberg II reagierte aber wenig geschockt und kam 6 Minuten nach dem Rückstand fast mit der bewährten Konterstärke zum Erfolg. Der Gast agierte stark über die rechte Seite, schöner Pass in die Mitte aber Matthias Arnold beförderte den Ball über das verweiste Gehäuse. Danach brachte die Eintracht das Tor des SV Lobeda nur noch ein Mal in ernste Gefahr, aber ein Schuss aus dem Strafraum verfehlte das Ziel knapp. In der Nachspielzeit hatten die 77er noch in Persona Chris Kabelitz die Chance zum 3:1, doch der Angreifer vergab kläglich.


"Wir haben uns heute den Sieg erkämpf, das war in unserer Situation auch absolut notwendig."
Stefan Engel, Trainer des SV Lobeda 77


Quelle: www.fanreport.com