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SV Lobeda 77 e.V.

Ein Stadtteil.   Ein Verein.   Eine Leidenschaft.

1.Mannschaft : Spielbericht (2017/2018)

Kreisoberliga
1. Spieltag - 05.08.2017 15:00 Uhr
SV Hermsdorf   SV Lobeda 77
SV Hermsdorf 1 : 3 SV Lobeda 77
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Christian Walzog, Bajram Shala, Chris Kabelitz

Assists

2x Carsten Meyer, Christian Walzog

Gelbe Karten

Benjamin Bergmann, Christian Deistung, Chris Kabelitz

Zuschauer

50

Torfolge

1:0 (18')SV Hermsdorf
1:1 (47')Christian Walzog (Carsten Meyer)
1:2 (56')Bajram Shala (Carsten Meyer)
1:3 (79')Chris Kabelitz (Christian Walzog)

Verdienter Auftaktsieg

Hermsdorf. "Wir haben dann einfach das Fußballspielen eingestellt", sagte Daniel Burkhardt über die zweiten 45 Minuten. Beim Abpfiff hatten die Hermsdorfer ein Tor erzielt, die Gäste vom SV Lobeda 77 aber drei. Es wurde wieder nichts aus dem ersten Sieg in einem Punktspiel im Sportjahr 2017. Dabei sah es so gut aus, als Routinier Ronny Hoppert die Heimmannschaft nach 18 Minuten in Führung gebracht hatte. Mit dem 1:0 ging es auch in die Pause.

Mit Wiederanpfiff wurde es ein ganz anderes Spiel. Die Lobedaer, die in der Vorbereitung bemerkenswerte Ergebnisse erreicht hatten und die schon ab der 35. Minute das Kommando auf dem Rasenplatz übernommen hatten, kamen durch Christian Walzog, Bajram Shala (Zugang vom SV 08 Rothenstein) und Chris Maximilian Kabelitz (Zugang vom SV 1910 Kahla) noch zu drei Toren und damit zum ersten Dreier. "Vor uns liegt noch viel Arbeit. Das ist aber keine Überraschung. Zaubern können wir nicht", sagte Hermsdorfs Trainer Burkhardt. Der hatte aus dem Kader der Alten Herren des SV Hermsdorf, Michael "Säge" Köhler, reaktiviert. In der Startelf stand mit Jens Henkel ein weiterer Spieler aus der Hermsdorfer Freizeitmannschaft. Hermsdorfs auffälligster Spieler in den ersten 45 Minuten war Konrad Köhler, der Sohn von Michael Köhler. Trainer Burkhardt nahm ihm aber aus der Mannschaft, da er Gelb-Rot gefährdet war.

"Mit Blick auf das nächste Spiel wollten wir nichts riskieren. Ich wollte das Spiel gegen Lobeda auch nicht zu zehnt weiterspielen", sagte der SVH-Verantwortliche. Nach vier Jahren Abstiegskampf in der Kreisoberliga stehen die Hermsdorfer auch in der Saison 2017/18 nach der Heimpleite mit dem Rücken zur Wand. Die nächsten Wochen werden nicht einfacher mit den Partien in Pößneck, gegen Post Jena, in Moßbach, bei Schott II und gegen Jenapharm. 


Quelle: Jens Henning OTZ