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SV Lobeda 77 e.V.

Ein Stadtteil.   Ein Verein.   Eine Leidenschaft.

2.Mannschaft : Spielbericht (2017/2018)

1. Kreisklasse Staffel A
4. Spieltag - 09.09.2017 13:15 Uhr
FC Thüringen Jena III   SV Lobeda 77 II
FC Thüringen Jena III 2 : 1 SV Lobeda 77 II
(0 : 0)

Spielstatistik

Tore

Kevin Zeitschel

Assists

David Gruner

Gelbe Karten

Krzysztof Mroczynski, Lukas Seiferth, Maher Fares

Zuschauer

20

Torfolge

0:1 (67')Kevin Zeitschel per Kopfball (David Gruner)
1:1 (75')FC Thüringen Jena III
2:1 (83')FC Thüringen Jena III per Kopfball

Lobeda mit besserer Klinge - Thüringen sticht dafür zwei Mal schmerzhaft

Heiß wie Frittenfett war man auf das Stadtduell am Jenzig bei der Dritten vom FC Thüringen nach zuletzt zwei spielfreien Wochenenden.

Lobeda spielt von Beginn an konzentriert und setzt die ausgewiesene Marschrichtung sehr gut um. Man lässt aus dem Spiel so gut wie nichts zu und hat auch 3 Mal gute Möglichkeiten zur Führung. Jedoch agieren wir vor dem Tor in Überzahl nicht clever genug. Eine Führung zur Pause wäre möglich und auch verdient gewesen.

Nach der Pause das gleiche Bild. Aufmerksame Defensivarbeit und nach Ballgewinn die ein oder andere sehenswerte schnelle Flachpassstafette vor den gegnerischen Kasten. Jedoch war spätestens dort zu oft Schluss oder Thüringen stoppte uns durch Foulspiel. Nach zwei schwachen Freistoßversuchen zuvor, konnte Lobeda durch eine Lehrbuchvariante in der 67. Minute in Führung gehen. Schütze Tom Jünemann spielt den Ball aus der Zentralen rechts auf Dave Gruner und der bedient mit seiner Flanke Kevin Zeitschel mustergültig zur 1:0 Führung aus Lobedaer Sicht. Schöner Kopfball gegen die Laufrichtung des Hüters. So ging es noch ein paar Minuten weiter. Dann riss der rote Faden abrupt. Thüringen mit langen Bällen in die Spitze und wir lösen diese Situationen zu oft auf Kosten unnötiger Standards. So auch vor dem Ausgleich.  Freistoß aus dem Halbfeld und am langen Pfosten spritzt unerwartet eine Fußspitze in den Ball. 1:1 75. Minute. Auch der Siegtreffer nach einem Standard. Lobeda kann nich souverän klären und der FCThJ im Nachfassen erfolgreich. In den letzten 5 Minuten war man wieder in der Lage mit Tempo vor das Tor der Gastgeber zu kommen. Zählbares sprang nicht mehr heraus.

Thüringen behält äußerst glücklich die 3 Punkte und bei Lobeda war die Enttäuschung riesig nach einer richtig starken Leistung über 75 Minuten.

Nun müssen wir das Positive mitnehmen. Die Defensive zeigte sich stark verbessert, man ließ aus dem Spiel so gut wie nichts zu, spielte auch gefällig nach vorn und setzte die taktischen Vorgaben über weite Phasen gut um, als EIN Team auf dem Platz.

Im letzten Drittel müssen wir viel entschlossener werden und das vorhandene Potenzial über die gesamte Spielzeit umsetzten, egal was auf dem Platz passiert.

 

Auch wenn es momentan richtig weh tut... großes Kompliment Männer und

auf ein Neues in Maua kommende Woche!!!