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SV Lobeda 77 e.V.

Ein Stadtteil.   Ein Verein.   Eine Leidenschaft.

2.Mannschaft : Spielbericht (2021/2022)

Kreisliga Staffel A
8. Spieltag - 30.10.2021 14:30 Uhr
SV Lobeda 77 II   SC Empor Mörsdorf
SV Lobeda 77 II 5 : 1 SC Empor Mörsdorf
(3 : 1)

Spielstatistik

Tore

2x Michael Spörl, 2x Kevin Zeitschel, Princely-Pride Awa Mosoh

Assists

2x Marcel Müller, Pablo Damián Gaona Cifuentes, Princely-Pride Awa Mosoh, Kevin Zeitschel

Gelbe Karten

Pablo Damián Gaona Cifuentes

Zuschauer

35

Torfolge

1:0 (10')Michael Spörl per Kopfball (Marcel Müller)
1:1 (29')SC Empor Mörsdorf per Freistoss
2:1 (41')Kevin Zeitschel (Princely-Pride Awa Mosoh)
3:1 (43')Princely-Pride Awa Mosoh (Pablo Damián Gaona Cifuentes)
4:1 (56')Michael Spörl (Kevin Zeitschel)
5:1 (75')Kevin Zeitschel (Marcel Müller)

Heimerfolg im Kellerduell

Von Beginn an ließen die Mannen der Zweiten des SV Lobeda 77 keinen Zweifel aufkommen, wer den Platz als Sieger an diesem Tage verlassen sollte. Man baute sehr großen Druck auf den SC Empor Mörsdorf auf. Bereits nach 10 Minuten konnte das Heimteam zum ersten Mal jubeln. Michael Spörl vollendete einen Eckstoß Marcel Müllers zum 1:0. Auch in der Folge blieb man tonangebend. Die Gäste hatten große Mühe sich freizuspielen und eigene Akzente zu setzten. Erst ein direkt verwandelter Freistoß in der 29. Spielminute brachte den bis dato etwas schmeichelhaften Ausgleich. Lobeda zeigte sich jedoch unbeeindruckt. Ein Eckballfestival brachte Lobeda nun Chancen im Minutentakt. Aber unsere Gäste überstanden diese Phase mit mehr Glück als Geschick. Auch musste der Querbalken schonmal herhalten, um den Gegentreffer zu verhindern. Kurz vor der Pause klingelte es dann doch noch. Kevin Zeitschel verwandelte nach der Vorarbeit Princley-Pride Awa Mosohs zur erneuten Führung des SVL (41.). Direkt nach Wiederanpfiff: Lobeda mit Ballgewinn im Mittelfeld und Damián Gaona Cifuentes schickte den vorherigen Passgeber auf die Reise. Nachdem dieser im 1-gegen-1 vom Torhüter gelegt wurde, ging der Elfmeterschrei in Torjubel über, als der Ball doch noch ins Tor trudelte.

Betrachtet man allein die liegengelassenen Möglichkeiten nach eigenen Eckstößen, geht die Pausenführung für Lobeda auch in dieser Höhe mehr als in Ordnung.

Auch nach der Halbzeitpause agierte 77 wieder hochkonzentriert. Man war sofort wieder in der Partie und konnte sich weitere Chancen herausarbeiten. Nach erneuter Ecke in der 56. Minute köpfte Kevin den Ball platziert Richtung Tor, wo Michael ihn mit der Hacke über die Linie drückte - 4:1 für die Hausherren. Erst jetzt kam Empor besser in die Zweikämpfe und besaß auch die ein oder andere Gelegenheit. Doch war die an diesem Tage sattelfeste Defensive Lobedas mal überwunden prallte man buchstäblich am Hüter Julian Zabel ab. Manchmal auch nicht ganz schmerzfrei. Eine Viertelstunde vor dem Ende traf auch Kevin Zeitschel zum Zweiten nach schönen Steckpass Marcel Müllers. In der Schlussphase gab es weitere Torchancen auf beiden Seiten. Unter anderem verhinderte der Pfosten nach einem berechtigten Strafstoß einen weiteren Treffer für Lobeda. Auch Marc Saborowski traf somit in dieser Partie doppelt, aber leider nur das Aluminium. Schade. 

Eine Niederlage stand bereits zur Pause nicht mehr im Raum. Lobeda untermauerte diese These im zweiten Durchgang und fährt wichtige 3 Punkte im Tabellenkeller ein. Mit diesem Sieg konnten wir uns in einer spannenden Liga etwas Luft verschaffen und Selbstvertrauen holen für die kommenden Aufgaben in den wegweisenden Wochen, die da anstehen.

Starker Auftritt - Glückwunsch Männers!