2.Mannschaft : Spielbericht (2013/2014)

DERBYSIEG !!! Wichmann mit Einstandsrtor, Binder hält Elfer!

Nach der verlorenen Partie aus der Vorwoche gegen die Spielvereinigung Thalbürgel/ Bürgel, als die Mannschaft eine gute Leistung zeigte, aber keine Punkte verbuchen konnte, sollte sich das gegen die Zweite aus Zöllnitz ändern. Im Vergleich zum letzten Spieltag änderte sich die Startaufstellung auf 3 Positionen. Es rückten Bartl, Barsegjan und der neue Stürmer Stefan Wichmann in die erste Elf.
Die 77er versuchten von der ersten Minute Druck auf zubauen, was auch schnell gelang. In der 6. Minute hatten die SVLer ein Freistoss aus halbrechter Position. Schütze Barsegjan bringt den Ball mit Schnitt auf den kurzen Pfosten, der Torhüter lässt nur abprallen und Wichmann staubt im ersten Spiel für die 77 ab. 1:0
Nach der Führung spielten beide Mannschaften auf dem selben Niveau. Jede Mannschaft versuchte sich Torchancen zu erarbeiten, jedoch kam dabei nichts zählbares heraus. Halbzeitstand 1:0

In der zweiten Hälfte stellte Zöllnitz um und agierte offensiver, was sich für das Spiel positiv auswirkte. Die Gastgeber setzten die 77er nun mehr unter Druck und Lobeda kam zu Kontermöglichkeiten. Zöllnitz wollte den Ausgleich und Lobeda mit dem 2:0 die Entscheidung. Mit gleich 4 mal Aluminium (M. Mrocynski, Holland und 2x Brüns) sah alles nach einem 2:0 aus, jedoch wollte der Ball einfach nicht ins Tor. Nach diesen Möglichkeiten schlug "fast" eine Fussballweisheit zu. " Wer vorn die Bude nicht macht, bekommt sie hinten rein". Kurz vor Schluss pfeift Schiri Ansorge Handelfmeter für die Gastgeber. Rochler, der ein starkes Spiel machte trat für Zöllnitz an. Der Torhüter der 77er ahnte die Ecke und parierte den Elfer und sicherte somit die 3 Punkte. Nicht nur durch den gehaltenen Elfmeter, sondern auch durch gute Paraden hielt Binder verdient den Kasten sauber und machte ein riesen Spiel für Lobeda 77.

Am nächsten Spieltag trifft die zweite aus Lobeda auf den Absteiger Empor Mörsdorf und will auch da wieder 3 Punkte! Für dieses Ziel heißt es arbeiten, arbeiten und arbeiten.