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SV Lobeda 77 e.V.

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D2-Junioren : Spielbericht (2009/2010)

Kreisliga
9. Spieltag - 01.11.2009 09:00 Uhr
SV Lobeda 77 II   FC Thüringen Jena II
SV Lobeda 77 II 1 : 2 FC Thüringen Jena II
(0 : 0)

Spielstatistik

Tore

Niklas Pohl

Assists

Michael Klein

Zuschauer

32

Torfolge

0:1 (35')FC Thüringen Jena II
0:2 (44')FC Thüringen Jena II
1:2 (50')Niklas Pohl (Michael Klein)

Erneute Niederlage gegen einen Tabellennachbarn

Am vergangenen Sonntag mussten die D2 - Junioren des SVL eine bittere Niederlage gegen Thüringen Jena II einstecken. Man verlor bereits das zweite Stadt-Derby der Saison mit 1:2. Zwar konnten die 77er Jungs das gesamte Spiel durch Kampfgeist überzeugen, doch waren spielerische Höhepunkte, wie in den vergangen Wochen des Öfteren gezeigt, leider Mangelware.
In der ersten Halbzeit dominierte Thüringen das Spiel, doch ohne seine Chancen zu nutzen. Lobeda kam nur sporadisch zu Möglichkeiten. Meist, wenn der Ball nach einem Konter schnell nach vorne gespielt wurde, wie bei J. Göhring, M. Peuker und M. Schröder, der sich nach längerer Pause gut ins Team einfügte..Doch geschah dieses präzise Spiel zu selten. Die Folge war ein torloser Halbzeitstand.
In der zweiten Hälfte bot sich das gleiche Bild. Lobeda nahm sich zumeist selbst aus dem Spiel, da man durch lange Dribblings das Tempo aus dem Spiel nahm und die Zuspiele des Öfteren zu ungenau waren. Die Gäste hingegen spielten schnörkellos und liesen den Ball gut laufen. In der 35. und 44. Minute nutzten sie die Möglichkeiten zur 2:0 Führung. Erst jetzt verlagerte Lobeda das Spiel in die gegnerische Hälfte. Jedoch musst ein Standard zum Anschlusstreffer herhalten. Nikklas Pohl schoss nach einer Freistossflanke Michael Kleins, das 1:2 in der 50. Minute. Zum Matchwinner hätte Stefan Reuter werden können, dessen Schuss zwei Minuten vor dem Ende knapp am Pfosten vorbei ging. Schade.

Das positive ist, dass am nächsten Wochenende bereits das nächste Derby bei Schott II auf uns wartet. Dort ist etwas drin, wenn es uns gelingt, wieder mit dem Selbstvertrauen zu Werke zu gehen, wie bei den Siegen gegen Kahla und Königshofen.