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SV Lobeda 77 e.V.

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F-Junioren : Spielbericht (2007/2008)

Kreisliga Staffel B
6. Spieltag - 27.10.2007 09:30 Uhr
SV Lobeda 77   FC Carl Zeiss Jena II
SV Lobeda 77 1 : 0 FC Carl Zeiss Jena II
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Tim Adrion

Assists

Orhan Ahmeti

Zuschauer

50

Torfolge

1:0 (10')Tim Adrion (Orhan Ahmeti)

Im Stadtderby durchgesetzt!

Am Samstag kam es zum Duell zwichen dem SVL und der Club-Zweiten. Die 77er noch gebeutelt von ihrer Auswärtsniederlage gegen Steudnitz, waren auf Wiedergutmachung aus. Die Vorzeichen dafür standen gut, da man Zuhause noch ohne Niederlage ist und so sollten die 3 Punkte auch gegen den FCC bei uns bleiben. Die 77er begannen druckvoll und zeigten dem Gegner wer Herr im Hause ist. Besonders gefährlich war man über die schnellen Außenflitzer Paul Schlott und Orhan Ahmeti. Ihre Gegner hatten das eine oder andere Mal das Nachsehen. Und so waren es auch die beiden, die maßgeblich am Tor des Tages beteiligt gewesen sind. So war es Orhan, der sich auf der linken Seite behaupten konnte und dessen Eingabe Paul gekonnt für Tim Adrion durchließ, der eiskalt zum 1:0 abschloss. Der SVL bestimmte weiterhin das Spielgeschehen und agierte im Abwehrverbund clever und abgeklärt. Einziges Mango war die Chancenverwertung, ein Problem, welches sich schon durch die ganze Saison zieht. Oftmals kombiniert man gut bis zum Strafraum, doch dann werden wir wieder zu eigensinnig und vergessen unsere oftmals besser postierten Mitspieler. Doch nichts desto trotz, kann man mit der 1. Halbzeit zufrieden sein, zumal der Gegner keine nenneswerte Torchance besaß. Auch in Halbzeit 2 sollte sich dies nicht ändern. Zwar waren die Lobedaer nicht mehr ganz so dominat, wie in Halbzeit 1, blieben aber dennoch das gefährlichere Team. Anders jedoch als die 1. Männermannschft von Carl Zeiss Jena besitzten die F2 - Junioren kein Torwartproblem, denn dessen Schlussman Linus ließ unsere Stürmer verzeifeln und hielt seine Mannschaft im Spiel. Deshalb muss man der Lobedaer Hintermannschaft, um Philipp Oschmann, Eic Scheumann und dem abgeklärten Oli Polt ein ganz großes Lob aussprechen, welche fast alle Gästangriffe unterbanden und sofort auf Angriff umschalteten. Zum Schluss kann man sagen, dass der Sieg auf ganzer Linie verdient war und um das ein oder andere Tor zu niedrig ausfiel.