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SV Lobeda 77 e.V.

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D2-Junioren : Spielbericht (2010/2011)

Kreisklasse
18. Spieltag - 29.05.2011 10:00 Uhr
VfB 1990 Steudnitz   SV Lobeda 77 II
VfB 1990 Steudnitz 9 : 4 SV Lobeda 77 II
(5 : 0)

Spielstatistik

Tore

Paul Kraban, Philipp Oschmann, Tim Adrion

Assists

Fabio Lattermann, Marco Peuker

Zuschauer

40

Torfolge

1:0 (07')VfB 1990 Steudnitz
2:0 (12')VfB 1990 Steudnitz
3:0 (20')VfB 1990 Steudnitz
4:0 (24')VfB 1990 Steudnitz
5:0 (29')VfB 1990 Steudnitz
5:1 (33')Tim Adrion (Marco Peuker)
5:2 (36')Paul Kraban (Fabio Lattermann)
5:3 (37')VfB 1990 Steudnitz (Eigentor)
6:3 (40')VfB 1990 Steudnitz
7:3 (42')VfB 1990 Steudnitz
8:3 (50')VfB 1990 Steudnitz
8:4 (56')Philipp Oschmann
9:4 (58')VfB 1990 Steudnitz

Im ersten Durchgang klar unterlegen

Am vergangenen Sonntag, traten die D2 Junioren beim späteren Kreisklassenmeister vom VfB Steudnitz an. Mit einem guten Spiel wollte man die Saison beenden. Doch konnte man mit der gezeigten Leistung in der ersten Halbzeit, den Spitzenreiter nicht annähernd in Verlegenheit bringen. Es kam halt alles zusammen. Man agierte mit zu viel Respekt, schloss eigene Chancen zu harmlos ab, musste mit einem Light-Ball gegen den Wind spielen (völlig unverständlich) und hatte im Tor leider nicht, den sonst so sicheren Rückhalt. Aufgrund der Überlegenheit, ging man nicht unverdient, mit einer 0:5 Packung in die Pause.

Mit neuem Ball und neuer Motivation ging man in den zweiten Durchgang. Die ersten 10 Minuten gehörten ausschließlich den 77ern. Nun zeigten die Jungs das gute Kombinationsspiel der letzten Wochen. In der 33. traf Tim Adrion zum 5:1. Das nach dem 5:2 (36.) von Paul Kraban auch Steudnitz nervös werden kann, zeigte sich nur eine Minute später. Der herauseilende Keeper schoss ohne Not den eigenen Mann an und der Ball kullerte zum 5:3 über die Linie. Jeder hatte nun das Gefühl, das sich eine Aufholjagd anbahnt. Chancen dazu waren da. Doch die Jungs vom SVL spielten in ihrer Euphorie vielleicht zu offen. So konnte der Gastgeber wieder auf 8:3 davon ziehen. Das 8:4 markierte Nach schöner Einzelleistung, Philipp Oschmann. Doch da war der Drops schon gelutscht und das weitere Tor für Steudnitz auch nicht mehr von Bedeutung.

Es war wie so oft mehr drin, doch ging die erste Halbzeit an Lobeda völlig vorbei. Doch nach 0:5, sich noch einmal so aufrappeln zu können schafft auch nicht jede Mannschaft. Dafür Kompliment, auch wenn es insgesamt zu wenig war.