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SV Lobeda 77 e.V.

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D-Junioren : Spielbericht (2011/2012)

Kreisliga
4. Spieltag - 25.09.2011 10:30 Uhr
SV Lobeda 77   SV Jena Zwätzen II
SV Lobeda 77 2 : 0 SV Jena Zwätzen II
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Orhan Ahmeti, Victor Olenberg

Assists

Philipp Oschmann, Arthur Stark

Zuschauer

77

Torfolge

1:0 (20')Victor Olenberg (Arthur Stark)
2:0 (50')Orhan Ahmeti (Philipp Oschmann)

Durchwachsene Leistung im Stadtduell

Den besseren Start in diese Partie erwischten die Gäste aus Zwätzen, und hätten durchaus in Führung gehen können. Nach dieser Warmlaufphase kam Lobeda besser ins Spiel und dominierte bis zum Halbzeitpfiff. Die konzentrierte Defensivarbeit war die Grundlage für ein ansehnliches Spiel des SVL bis zum Pausentee. In der 20. Minute war es dann soweit und 77 traf durch Viktor Olenberg zur verdienten Führung, nachdem Arthur Stark noch am guten Gästekeeper gescheitert war. Der nun folgende Sturmlauf war zwar von außen schön anzusehen, doch der Umgang mit den schön heraus gespielten Möglichkeiten, war mehr als fahrlässig. Zu oft wurde der Abschluss vergessen.
So hieß es zur Pause nur 1:0.

Die zweite Halbzeit hatte dann nicht mehr die Klasse des ersten Durchgangs. Zwätzen kam durch den knappen Spielstand motiviert aus der Pause und begann wieder besser. Doch übernahm Lobeda wieder rasch die Kontrolle über das Spiel. Glück in dieser Phase hatte Lobeda, dass das Foul von Tetja Oßwald als letzter Mann, nur mit einem Freistoß bestraft wurde, der allerdings über den Kasten ging. Lobeda besaß (u.a. durch Kostantin Düring, Arthur Stark und Philipp Oschmann) nun vermehrt Möglichkeiten, das Ergebnis zu erhöhen. Den Leckerbissen des Spiels bot Orhan Ahmeti, der einen Eckball volley per Seitfallzieher von der Strafraugrenze aufs Tor brachte. Nur der Pfosten hatte etwas gegen ein `Tor des Monats´. Doch drei Minuten später, in der 50. Minute traf er, nach Pass von Philipp Oschmann, dann doch zum 2:0 und zur Entscheidung in dieser Partie. Die sporadische Gegenwehr Zwätzens im zweiten Durchgang, war nun endgültig gebrochen und 77 brachte das Spiel souverän nach Hause.

Lobeda feiert einen kaum gefährdeten Sieg.

Kompliment an die starke Defensivarbeit des gesamten Teams. Doch sollten wir in den nächsten Spielen unsere gute Phasen besser nutzen und solche Spiele eher entscheiden, damit der Gegner nicht den Hauch einer Chance bekommt, dass Spiel zu drehen.