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SV Lobeda 77 e.V.

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D-Junioren : Spielbericht (2013/2014)

Kreisoberliga
6. Spieltag - 05.10.2013 09:00 Uhr
SV Lobeda 77   VfB 09 Pößneck
SV Lobeda 77 8 : 11 VfB 09 Pößneck
(2 : 8)

Spielstatistik

Tore

8x Paul Potrafke

Assists

3x Mehdi Ismail, Markus Veit Böhme, Philipp Sachse, Sebastian Müller, Anton Tetzlaff, Tony Walther

Gelbe Karten

Paul Potrafke

Zuschauer

40

Torfolge

1:0 (02')Paul Potrafke (Markus Veit Böhme)
1:1 (10')VfB 09 Pößneck
1:2 (12')VfB 09 Pößneck per Freistoss
1:3 (14')VfB 09 Pößneck
1:4 (22')VfB 09 Pößneck
1:5 (23')VfB 09 Pößneck
1:6 (26')VfB 09 Pößneck
1:7 (28')VfB 09 Pößneck
2:7 (29')Paul Potrafke (Philipp Sachse)
2:8 (30')VfB 09 Pößneck
2:9 (31')VfB 09 Pößneck
3:9 (32')Paul Potrafke (Mehdi Ismail)
3:10 (34')VfB 09 Pößneck
3:11 (37')VfB 09 Pößneck
4:11 (38')Paul Potrafke (Sebastian Müller)
5:11 (44')Paul Potrafke (Mehdi Ismail)
6:11 (55')Paul Potrafke (Tony Walther)
7:11 (57')Paul Potrafke (Anton Tetzlaff)
8:11 (58')Paul Potrafke (Mehdi Ismail)

1. Hälfte desolat - 2. Hälfte top

Ja auch wenn man 8 Tore schießt kann man am Ende leer ausgehen.

Dabei erwischte Lobeda einen Traumstart und konnte bereits nach zwei Minuten durch Paul Potrafke die Führung erzielen. Doch verlieh dieser Treffer dem Team keinerlei Sicherheit. Man hatte zwar in den ersten zehn Minuten mehr vom Spiel und auch gute Gelegenheiten, doch setzte sich Pößneck mehr und mehr durch. Einfache und folgenschwere Fehler führten dann rasch zu einer deutlichen Führung der Gäste. Und der "Anschlusstreffer" zum 2:7 war da nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Am Ende hieß es 2:8 zur Pause.

Nach einer mehr als deutlichen Kopfwäsche zeigte 77 dann sein anderes Gesicht. Zwar kassierte man gleich nach dem Anpfiff ein weiteres Tor, doch dank konsequenterer Zweikampfführung entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Es zeigte sich aber auch, dass beide Teams akute Defensivprobleme besitzen. Bis zum 3:11 in der 37. Minute war das Spiel ausgeglichen. Danach dominierte Lobeda die Partie bei gelegentlichen Kontermöglichkeiten der Pößnecker. Am Ende kam man noch bis auf 8:11 heran. Man hätte die Partie auch noch komplett drehen können. Jedoch standen da je einmal der Pfosten bzw. die Latte und der, in den letzten Minuten stark haltende, Keeper der 09er im Weg.

Aufgrund der katastrophalen ersten Hälfte verpasst Lobeda den mehr als möglichen ersten Dreier der Saison.

Jedoch stimmt der zweite Durchgang zuversichtlich. Man hat gesehen, zu was jeder in der Lage sein kann, wenn Laufbereitschaft und Wille stimmen.

Dies gilt es nun in die nächsten Spiele mitzunehmen und die KOMPLETTEN 60 Minuten umzusetzen.