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SV Lobeda 77 e.V.

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D-Junioren : Spielbericht (2015/2016)

Intersport Jena-Cup
Achtelfinale - 01.10.2015 17:00 Uhr
SV Lobeda 77   FV Rodatal Zöllnitz
SV Lobeda 77 2 : 1 FV Rodatal Zöllnitz
(2 : 0)

Spielstatistik

Tore

Karl- Louie Kottek, Nick Schmidt

Assists

Rudolf Möller

Zuschauer

77

Torfolge

1:0 (15')Nick Schmidt per Kopfball (Rudolf Möller)
2:0 (25')Karl- Louie Kottek per Weitschuss
2:1 (44')FV Rodatal Zöllnitz

Am Ende glücklich ins Viertelfinale

Aufgrund der aktuellen Tabellenkonstellation und den letzten Ergebnissen in der Liga gingen unsere Gäste aus Zöllnitz als Favorit in diese Partie im Achtelfinale des diesjährigen Kreispokales. Doch dies sollte sich im ersten Durchgang nicht bemerkbar machen. Auch die personellen Umstellungen unmittelbar vor Spielbeginn schienen unsere Spieler nicht aus dem Konzept zu bringen. So entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Das Plus an Spielanteilen auf Lobedaer Seite. Dafür die Gäste mit den etwas besseren Möglichkeiten. 77 allerdings nach Standards immer gefährlich. So auch beim 1:0 in der 15. Spielminute. Nick Milster köpft nach einem Eckstoß freistehend den Ball ins Gehäuse der Rodataler. Kurz vor der Pause dann das 2:0. Karl-Louie Kottek trifft mit einer "Schienbein-Aufsetzer-Bogenlampe" aus der Ferne. Mit dem Pausenpfiff pariert Bastian Rahn einen fragwürdigen Foul-Neunmeter und lenkt den Versuch um den Pfosten zur Ecke.

Nach der Pause passierte uns allerdings das, was in letzter Zeit zu häufig festzustellen ist. Wir sind dann total raus aus dem Spiel. So erhöhte Zöllnitz enorm den Druck. Jedoch mit viel Einsatz und dem nötigen Glück hielt man die Null. Zumindest bis zur 44. Minute. 2:1. Danach arbeitete Lobeda "nur" noch, um den knappen Vorsprung ins Ziel zu bringen, ohne zu dem sicheren Passspiel der ersten Hälfte zurückzufinden. Die letzte Viertelstunde war zwar nicht schön anzuschauen, aber zumindest haben alle Akteure auf Lobedaer Seite zum Kampf gefunden. So scheiterte Zöllnitz rund ein halbes Dutzend mal an einem Bein auf der Torlinie.

Nach dem herbeigesehnten Schlusspfiff zieht die glücklichere Mannschaft in die nächste Runde ein. Dennoch geht ein großes Kompliment an unsere Truppe für den wiedergefundenen Kampfgeist auch in Phasen in denen es spielerisch nicht läuft.

Und natürlich ein großer Glückwunsch zum Viertelfinale. Mal gucken wer kommt...