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SV Lobeda 77 e.V.

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D2-Junioren : Spielbericht (2009/2010)

Kreisliga
17. Spieltag - 18.04.2010 09:00 Uhr
SV 1910 Kahla   SV Lobeda 77 II
SV 1910 Kahla 4 : 0 SV Lobeda 77 II
(1 : 0)

Spielstatistik

Zuschauer

25

Torfolge

1:0 (11')SV 1910 Kahla per Weitschuss
2:0 (32')SV 1910 Kahla
3:0 (35')SV 1910 Kahla
4:0 (58')SV 1910 Kahla per Kopfball

Und wöchentlich grüßt das Murmeltier

Wie schon beim Pokalaus am vergangenen Donnerstag, lagen in Kahla Freud und Leid dicht bei einander. Optimale Chancenverwertung traf auf wiederholte Schwäche im Torabschluss.

Der Beginn verlief vielversprechend. Lobeda kam zu gut herausgespielten Möglichkeiten durch Fabio Lattermann und Tony Ludwig. Jedoch standen Genauigkeit und der gegnerische Torwart einem Erfolg im Wege.
In Minute 11 reichte eine aufs Tor gezogene Flanke aus, um die Hintermannschaft der 77er in Verlegenheit zu bringen. Der Ball konnte ungehindert ins lange Eck kullern. Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Marco Peuker, Benjamin Lenhart und wiederum Tony Ludwig besaßen noch die klareren Einschussmöglichkeiten, doch blieben diese ungenutzt.

Die zweite Halbzeit hätte nicht schlimmer beginnen können, als mit zwei, durch Unkonzentriertheiten ermöglichten Treffern, für den Gastgeber. Danach folgte die beste Phase Lobedas. Man war in der Lage Kahla, von wenigen Kontern abgesehen, in der eigenen Hälfte fest zu spielen. Doch wurden die Chancen zur Ecke geklärt oder gingen am Kasten vorbei. Lobeda steckte nicht auf und versuchte zu jeder Zeit, den schon seit geraumer Zeit festgezurrten Torknoten zu lösen, doch wieder ohne Erfolg. Zwei Minuten vor dem Abpfiff markierte Kahhla nach einem Freistoss den 4:0 Endstand.

Eigentlich war dies ein typisches `Einpunkte´-Spiel, den wir in unserer momentanen Situation gerrn mitgenommen hätten.

Nun heißt es im Nachholespiel gegen Klosterlausnitz mit dem gleichen Einsatz der letzten beiden Spiele, so lange, wie nur irgend möglich, die Schotten dicht zu halten. Dann ist es auch möglich, dass wir am Ende mal wieder die Glücklicheren sein können.

Nochmals vielen vielen Dank an Hubi und Lene für die Unterstützung.